Die verbundene Handschrift - ein Muss

In der legasthenietherapeutischen Praxis ist immer deutlicher geworden, dass das Thema Handschrift nicht mehr allein den Schulen und Lehrkräften überlassen bleiben darf. Eine gut lesbare Handschrift ist immer seltener. Wertvolle Therapiezeit muss inzwischen für die Präzision von Buchstaben und Buchstabenverbindungen geopfert werden, damit die Lesbarkeit des Geschriebenen gesichert ist. Gerade der Legastheniker mit einer unsicheren Phonem-Graphemzuordnung muss jedoch in die Lage versetzt werden, Buchstaben genau voneinander unterscheiden zu können.

Der Beitrag – veröffentlicht in Reuter-Liehr (2017). Lautgetreue Lese-Rechtschreibförderung, Band 4 – befasst sich mit der Notwendigkeit einer verbundenen Handschrift in der Legasthenietherapie.     

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Reuter-Liehr, Literaturverzeichnis Bd. 4
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